An der stark befahrenen Brünner Straße gelegen, sollte ein zweigeschossiges Wohnhaus aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts von Grund auf erneuert, aufgestockt und thermisch saniert werden. Obwohl die Straßenfassade mit ihrer stark gegliederten Fassade erhalten blieb, konnte mit den durchgeführten Dämmmaßnahmen (20 cm WDVS auf best. Hoffassaden und Feuermauern bzw. 8 cm WDVS auf Holzleichtbaukonstruktion im Bereich der Aufstockung; Dämmung der Dachflächen und Kellerdecken) der Heizwärmebedarf um ca. 2/3 im Vergleich zum Ist-Zustand vor der Sanierung gesenkt werden.