Das Einfamilienhaus aus den späten 60er Jahren wird im teilweise ausgebauten Dachgeschoss um 2 weitere Räume und einer eingeschnittenen Dachterrasse erweitert.
Basierend auf einen Entwurf von Arch. Treberspurg wird der Zubau in kurzer Bauzeit durch vorgefertigte Holzrahmenbauelemente in Niedrigstenergiehausstandard ausgeführt, dabei musste der statisch wenig belastbare Bestand aus Mantelbetonbauweise und den Ziegeleinhängedecken berücksichtigt werden.
Das äußere Erscheinigungsbild des Zubaus nimmt mit der Prefaverkleidung – kleinteilige Fassaden/Dachschindel – auf das bestehende Eternitdach aus den 60-er Jahren Bezug.
Im Jahr 2023 folgt eine umfassende thermische Sanierung des gesamten Gebäudes mit Umstellung des Heizsystems auf eine Pelletsheizung.